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So schreibe ich virale LinkedIn Hooks
Deine 3-Schritte-Checkliste
Hey Leute,
eine wichtige Sache , die ich auf meinem Weg zu 20.000 Follower gelernt habe:
Du kannst den besten Inhalt der Welt haben:
Wenn die Hook nicht zündet, wird der Post nicht gelesen.
💥 Die ersten 1–2 Zeilen entscheiden, ob jemand dranbleibt.
Ich hab mittlerweile über 500 LinkedIn-Posts geschrieben.
Und jedes Mal frage ich mich bei der Hook:
1. Was ist die Kernaussage?
2. Was ist der persönliche Bezug?
3. Würde ich selbst aufhören zu scrollen?
In diesem Newsletter zeige ich dir:
Wie du virale Hooks baust
Welche Formate immer funktionieren
Und eine Checkliste für deine nächsten Posts
LASS POSTEN
3 Hook-Formate, die funktionieren
1. Gegensätze
👉 „Ich laufe täglich ins Büro, obwohl es zuhause ist.“
→ Irritiert, bleibt hängen, macht neugierig.
2. Konkrete Tipps
👉 „10 LinkedIn-Tipps, die mir 20k Follower brachten.“
→ Klar, konkret, starker Social Proof.
3. Starke Meinung
👉 „Ich will keinen Job, den andere toll finden.“
→ Haltung. Punkt. Scroll-Stopp garantiert.
📌 Deine Hook-Checkliste (Copy & Save!)
🔲 Max. 8–10 Wörter
🔲 Füllwörter streichen
🔲 Keine Schachtelsätze
🔲 Zahlen nutzen (wenn sinnvoll)
🔲 Starke Aussage oder Widerspruch
🔲 Einfach schreiben – nicht gestelzt
🔲 Sprich direkt: „Ich“, „Du“, „Dein“
🔲 Liefere das, was du versprichst
🔲 Verwende die Key Message deines Posts
🔲 Steckt die Hook vielleicht schon mitten im Text?
👉 Pro-Tipp: Schreib erst den Post, dann die Hook!
LASS WORKEN
📘 Hol dir gerne meinen Reichweiten-Guide, wenn du wissen willst, wie deine Postings mehr abgehen: https://nr-consulting.thrivecart.com/linkedin-reichweiten-guide/
🔥Wenn du als Solopreneur eine starke Personal Brand aufbauen willst, dich aber mit deiner Strategie schwer tust, keine Struktur in deinem Content hast, KI noch nicht zeitsparend anwendest und bisher keine Inbound Leads über Content gewinnst, lass uns mal sprechen: 👉 https://calendly.com/nadine-rippler/kennenlernen
LASS QUATSCHEN
Im Mai hab ich mir endlich mal erlaubt, das Solopreneur-Life richtig auszuleben.
Ich war viel unterwegs, am Meer, mit Laptop im Gepäck – und es war ehrlich gesagt genau das, was ich gebraucht hab.
🌊 Arbeiten mit Blick aufs Wasser.
☀️ Auch offline gehen, ohne schlechtes Gewissen.
💻 Und trotzdem lief alles weiter – weil die Basis steht.
Das war für mich nicht nur Erholung, sondern aktives Batterien-Aufladen & neue Inspo tanken. ;)
Und ganz ehrlich: Beste Entscheidung.
Ich bin froh, dass ich’s mir erlaubt hab.
UND: Wenn eure Personal Brand stark ist, arbeitet sie auch für euch weiter, wenn ihr mal Auszeit macht. Währenddessen sind z.B. automatisiert Sales Calls reingekommen. ;)
Love it.
In diesem Sinne: Vergesst zwischendurch nicht, aufzuladen - Freunde!
Nur so könnt ihr auch richtig performen.
Bis zur nächsten Ausgabe (oder auf LinkedIn)!
Liebe Grüße ☀️
Eure Nadine
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