Haus. Kinder. Konzern-Karriere.

So würde mein Leben mit 30 aussehen. Dachte ich damals.

Denn irgendwie wachsen wir so auf, dass uns die Gesellschaft vorgibt, was richtig ist. Und auch unsere Eltern kennen meist nur den traditionellen Karriereweg. Weil sie es selbst nie anders gemacht haben. Und sie wollen das Beste für uns.

Meine Eltern hatten nicht die Möglichkeit, zu studieren. Und so waren sie unfassbar stolz, als ich gute Noten in der Schule hatte. Mein Abi machte. Ausbildung. Studium. Sie gaben mir nie etwas vor. Aber mein Umfeld & die Gesellschaft gaben mir das Gefühl, wie es zu laufen hatte.

So saß ich also mit 30 da: Job im Konzern. Unzählige Jobs davor. Zwischendurch war ich immer wieder “ausgebrochen” aus dem “perfekten Weg”. Abi, Praktikum beim Radio, Praktikum beim Theater. Ausbildung Radio. Uni. Mit der Band mein Studium finanziert. Dann in den Konzern. Nebenbei Social Media Experimente. Dann in die Agentur. Dann in den Konzern.

“Soll’s das jetzt gewesen sein?” Dieser Gedanke begleitete mich viele Jahre. Und ich wusste nie so richtig, warum. Ich fragte mich, was an mir falsch war. Warum ich nie zufrieden sein konnte - bei all den Jobs. Und ich hatte immer das Gefühl, dass etwas fehlte.

Ich saß also 2023 da. 3 Monate vorher war ich in Asien auf Reise gewesen - und diese Reise hatte etwas in mir ausgelöst. Die Gewissheit, etwas ändern zu wollen. Die Gewissheit, mutig sein zu wollen. Und so traf ich die Entscheidung, all in zu gehen. Voller Zweifel und Ängste. Was mir half: Das Worst Case Szenario aufschreiben. Und was kam dabei raus? Ich würde mir wieder einen Job suchen müssen.

Ich traf diese Entscheidung.

Ich dachte mir: “Wie verrückt bist du?”

Ich tat es trotzdem.

Denn: Entweder würde es funktionieren und ich wäre beruflich glücklich.

Oder: Ich hätte es versucht & würde mich damit abfinden, einfach einen Job zu machen.

Fair enough.

Mein Papa sagte damals übrigens zu mir: “Mach das Schatze. Du kannst das.” Und dafür bin ich ihm sehr dankbar. (Grüße an Papa, er hat meinen Newsletter nämlich auch abonniert 🥰)

2 Jahre später ist alles anders:

Ich stehe jeden Morgen mit Freude auf.

Ich baue täglich an meinem Herzensbusiness.

27.000 Menschen verfolgen meine Reise auf LinkedIn.

Ich bin auf Platz 1 für Personal Branding.

Ich habe tolle Menschen & Kunden kennengelernt.

Es sind so viele Türen aufgegangen.

Ich bin 100% erfüllt.

→ Weil ich mutig war.

→ Weil ich mich sichtbar gemacht habe.

Und glaub mir: Meine ersten Postings waren schlecht.

Ich hatte kaum Reichweite.

Ich bekam keine Kundenanfragen.

Ich musste herausfinden, wie ich Content kreiere.

Der sich zu 100% nach mir anfühlt.

Und trotzdem Ergebnisse bringt.

Ein System, das funktioniert.

Und trotzdem individuell ist.

Denn das ist Personal Branding.

Erst für mich.

Und dann für meine Kunden.

Wenn du heute noch an dem Punkt stehst:

  • deine Reichweite stagniert

  • du bekommst nie mehr als 50 Likes

  • du postest & postest, aber nichts passiert

  • du verstehst den Algo überhaupt nicht

  • du bekommst keine Kundenanfragen

  • du bist oft völlig lost

Dann kannst du folgendes tun:

1) Setz dir erstmal klare Ziele

Dort beginnt alles. Wenn du dein Ziel nicht kennst, wird nichts funktionieren. Warum nutzt du LinkedIn? Möchtest du Kunden über Content gewinnen? Möchtest du wachsen und hohe Reichweiten? Wie viele Follower willst du in 3 Monaten bekommen? …

2) Finde heraus, was dich ausmacht

Das ist der größte Knackpunkt und ich sehe es immer wieder bei meinen Kunden. Sie kommen zu mir. Sie sehen gar nicht, was sie auszeichnet. Ich stelle die richtigen Fragen. Der große AHA-Moment folgt. Und dieser Punkt ist die wichtigste Basis für deine Personal Brand. Denn DAS kann auch KI niemals ersetzen.

3) Poste nicht ohne Strategie & Ziel

Du willst authentisch sein? Das bleibst du zu 100%. Gerade deshalb ist es umso wichtiger, deine Säulen klar zu definieren. Und das resultiert aus dir. Du willst dich als Expert positionieren, dem deine (potenziellen) Kunden vertrauen. Du willst dich aber auch persönlich zeigen. Du willst aber auch wachsen auf LinkedIn (denn Wachstum braucht jedes Business). Das klar zu definieren bringt dich zum Ziel. Dafür habe ich mein VLE-Framework entwickelt, dass nicht nur bei mir funktioniert - sondern bei all meinen Kunden. Und komplett individuell bleibt.

4) Content auf LinkedIn verstehen

Ich habe 2 Jahre analysiert. Einfach “mal los schreiben” ist besser, als nichts tun. Aber die Faktoren zu kennen, Storytelling richtig anzuwenden, starke Hooks zu schreiben etc. ist essentiell, wenn du im Feed herausstechen willst - und nicht untergehen. So viele Menschen haben tolle Geschichten, Erfolge, wahnsinniges Expertenwissen - aber es wird nicht gesehen. Weil sie nicht wissen, wie sie kommunizieren müssen. Damit es sichtbar wird. Währenddessen sind andere aus derselben Branche sichtbar mit hohen Reichweiten - dabei wissen sie vielleicht sogar weniger, als du.

5) Analysieren & optimieren

Hätte ich das nicht 2 Jahre lang getan, hätte ich nie herausgefunden, was funktioniert. Du musst akribisch sein: Was bringt wieviele Likes? Reichweite? Inbound Leads? Follower? Woran liegt das? Welche Faktoren sind das? Was musst du anderes machen und warum? Nur das führt dazu, auf LinkedIn durchzublicken. Und Content so anzuwenden und zu steuern, dass es zu deinen Zielen führt.

Nimm deine Personal Brand ernst.

Denn egal, was du noch vorhast. Es wird deine Karriere verändern. Es wird dir Türen öffnen. Es wird deinen Wert steigern. Es ist heutzutage der wichtigste Invest in dich und deine Karriere.

Nutz diese Chance. 🤍

Wenn du ein System brauchst, das funktioniert, hol dir meinen Kurs. Und mach deine Personal Brand: Echt. Erfolgreich. Und wachstumsstark.

Über 40 tolle Menschen sind schon an Bord. 🙏 Launch-Angebot gilt nur noch bis Montag, sei mutig: https://becomethebrand-linkedin.carrd.co/

In diesem Sinne:

Mach dein Ding. LASS MACHEN!

Eure Nadine